Drei Gründe, warum Roulette auch das Spiel des Teufels genannt wird

Eigentlich war es ein Zufall, als Roulette im 17. Jahrhundert erfunden wurde. Der französische Mathematiker und Physiker Pascal Blaise war dabei, ein Perpetuum Mobile zu bauen, also eine Maschine, die Energie aus sich selbst heraus gewinnt. Als Nebenprodukt seiner Forschung entstand dabei das erste Rouletterad.

Es gibt allerdings auch hartnäckige Gerüchte, die besagen, dass Blaise einen Pakt mit dem Teufel geschlossen habe und so zum Erfinder des Roulettes wurde. Der Name „The Devil’s Game“ oder auch „Devil’s Wheel“ geht aber noch auf eine andere Tatsache zurück: Summiert man alle Zahlen des Rouletterades, so ergibt sich die sagenumwobene Zahl des Teufels: 666. Der dritte Grund für den Teufelsnamen könnte aber auch das Spiel selbst sein: Es schickt seine Spieler, besser gesagt deren Brieftaschen, sprichwörtlich in die Hölle.

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